Wenn weit entfernte Gegenstände unscharf erscheinen oder Kleingedrucktes verschwimmt, dann ist eine Fern- oder Lesebrille mit Einstärkengläsern die optimale Lösung.
Hiermit lassen sich Kurz- und Weitsichtigkeit optimal korrigieren und sie sind optimal für gutes Sehen bis in den Randbereich – von preisgünstig und konventionell, bis hin zu hochpräzisen individuellen Einstärkenbrillen.
Die Vorteile im Überblick:
Kompromisloses Sehen
große und maximale Sehbereiche bis in den Rand
Die Lösung für jeden
ideale Lösung als Fernbrille oder Lesebrille
umfangreiche Glasauswahl
Korrektur von allen Fehlsichtigkeiten möglich
Spontane Verträglichkeit
meist keine Eingewöhnungsschwierigkeiten
Für wen geeignet?
- Für jeden der eine Brille benötigt sind Einstärkengläsern das perfekte Mittel. Ob als Fernbrille für den Alltag, oder als Brille zum Lesen.
Auf dieser Seite:

Was sind Einstärkenbrillen?
Eine Sehstärke für Ihre Brille…
Ab dem vierzigsten Lebensjahr lässt aber diese Elastizität nach. Fehlsichtige benötigen zusätzlich zu ihrer Fernbrille noch eine Lesebrille, die die nahen Bereiche deutlich macht. Aber auch meist diejenigen, die bis dahin noch keine Fernbrille getragen haben benötigen dann eine Lesebrille. Die Arme reichen dann oft nicht mehr aus und dichtes wirkte bisher verschwommen. Es können auch Korrekturen für alle Zwischendistanzen angefertigt werden, zum Beispiel für die Bildschirmtätigkeit in etwa 60 Zentimetern Entfernung.
Zu den Einstärkengläser gibt es mittlerweile für den Fehlsichtigen aber unzählige Lösungen die wir Ihnen hier erläutern möchten. Somit findet jeder die richten Gläser für seinen Anspruch.
Es gibt viele Gründe mehr als nur eine Brille zu haben -
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Tragen Sie einen karrierten Pullover zur gestreiften Hose? Oder würden Sie eine pinke Brille zum roten Kleid tragen? Wir meinen, dass nicht jede Brille unbedingt zu jedem Outfit passt. Und deshalb nehmen Sie doch einfach eine zweite Brille dazu und sparen Sie 50 % beim günstigeren Paar Brillengläser. Das ist Ihr Mehrbrillen-Vorteil und Sie trumpfen jederzeit modisch passend auf.
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Welche Einstärkenbrille ist für mich die Richtige?
Wo sehe ich nicht scharf? Was soll meine Einstärkenbrille können?
Meist, bis zu unserm vierzigsten Lebensjahr, tragen Fehlsichtige eine Fernbrille mit der sie nicht nur weit deutlicher Sehen, sondern auch lesen können. Unsere Augenlinse besitzt dann noch eine so hohe Flexibilität und Elastizität, dass sie sich zusätzlich auf das Lesen einstellen kann.
Ab dem vierzigsten Lebensjahr lässt aber die Elastizität der Augenlinse nach – die sogn. Akkommodationsfähigkeit. Fehlsichtige benötigen zusätzlich zu ihrer Fernbrille noch eine Lesebrille, die die nahen Bereiche deutlich macht. Aber auch meist diejenigen, die bis dahin noch keine Fernbrille getragen haben benötigen dann eine Lesebrille. Die Arme reichen dann oft nicht mehr aus und dichtes wirkte bisher verschwommen. Dies ist die Alterssichtigkeit – wir sagen Presbyopie dazu. Sie macht das Lesen ohne Brille erst beschwerlich, dann unmöglich.
Mit Einstärkengläsern können auch Sehstärken-Korrekturen für alle Zwischendistanzen angefertigt werden, zum Beispiel für die Bildschirmtätigkeit in etwa 60 Zentimetern Entfernung, oder auf den Abstand der Ihnen wichtig ist.
Die moderne Alternative, um alle Distanzen scharf zu sehen, ist die Gleitsichtbrille, oder für das Arbeiten die Bildschirmarbeitsplatzbrille.
Die Fernbrille
Fehlsichtige Menschen können bis zu Ihrem 40. Lebensjahr auch in der Nähe und in allen Distanzen mit Ihrer Fernbrille scharf sehen. Es handelt sich dabei also um eine Brille „für Alles“. Hierfür sorgt unsere Augenlinse die mit ihrer Fähigkeit sich zu straffen und sich zu wölben eine zusätzliche Brechkraft entstehen lässt.
Die Fernbrille dient zum Auskorregieren von fast allen Fehlsichtigkeiten. Bei einem sogenannten normalsichtigen Auge (Emmetropie), treffen z.B. Lichtstrahlen von außen direkt auf die Netzhaut. Das Bild kommt klar und deutlich auf der Netzhaut an, ohne das die Augenlinse arbeiten muss.
Ein Normalsichtiger wird bis ca. 40 Jahren wohl keine Brille benötigen, es sein denn, es liegen bestimmte andere Diagnosen vor, wie etwa ein Schielfehler der Augen.
Ab ca. dem vierzigsten Lebensjahr kann es den bisher Normalsichtigen dann durchaus mit einer Lesebrille treffen, dazu jedoch mehr unter der Rubrik „Lesebrillen“.
Im einzelnen unterscheidet man die Fehlsichtigkeit in Kurzsichtigkeit (Myopie) und Über(Weit-)sichtigkeit (Hyperopie). In beiden Fällen kann eine Kombination mit dem sog. Astigmatismus, auch als Hornhautverkrümmung bezeichnet, auftreten.
Die Lesebrille
Mit zunehmendem Alter nimmt die Leistungsfähigkeit unseres Auges ab. Texte und Buchstaben im näheren Abstand sind irgendwann nur noch mit Mühe zu erkennen. Dies geschieht meist deshalb, weil wir als Baby einen „Nahpunkt“ haben der ganz dicht vor dem Auge liegt. Leider bleibt dies nicht ein ganzes Leben so, denn dieser Punkt "wandert", je älter wir werden immer weiter weg. Und irgendwann können wir, meist ab dem 40igsten Lebensjahr, nicht mehr scharf in ca. 40cm sehen.
Die Augenlinse hat sich so verändert, dass sie sich nicht mehr von alleine scharf auf die Nähe einstellen kann – das sogn. Akkommodieren lässt nach. Also das verformen der Augenlinse, um mehr „plus“ zu erzeugen. Diese ersten Anzeichen merken die meisten Menschen, die bisher auch ohne Fernbrille ohne Schwierigkeiten sehen konnten, zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr. Die Lösung ist dann ein Einstärkenbrille als Lesebrille.
Bedenken Sie aber, dass sie mit einer Lesebrille nur in der Nähe scharf sehen können. Schauen Sie mit der Lesebrille in die Ferne, dann erscheinen Ihnen die Gegenstände unscharf. Somit können Sie zwar im Restaurant wunderbar ihre Speisekarte deutlich erkennen, aber beim blick auf Ihr Gegenüber, oder in den Raum können Sie nicht klar sehen. Die Lösung kann eine Halbbrille sein.
In welchem Glastyp finden Sie sich wieder?
Die Unterschiede der Einstärkengläser einfach erklärt.
Es gibt viele Möglichkeiten ein Einstärkenglas zu fertigen und für Sie eine hohe Sehqualität zu erreichen. Je nach Anforderung und Geldbeutel des Kunden bieten wir Ihnen unterschiedliche Lösungen an.
So bieten wir Ihnen preisgünstige, meist schon vorgefertigte, mit Ihren Brillenglaswerten gefertigte Lagergläser an. Bis hin zu Brillengläsern mit einer punktgenauen, präzise Oberfläche mit Berücksichtigung aller von uns gemessenen relevanten individuellen Daten für eine bestmögliche Sehleistung.
Übrigens: Für eine schärfere, bessere Sicht – insbesondere bei Nacht und in der Dämmerung sind alle anfertigten Brillengläser aus dem Hause ZEISS auch mit der ZEISS i.Scription® Technologie verfügbar. MEHR INFO´S >>>
Sphärisches Glasdesign
Einstärkengläser mit einem gutem Sehkomfort.
Der Klassiker zur Korrektur vieler Fehlichtigkeiten mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis.
Erhältlich als Variante aus Kunststoffglas oder mineralischem Material bietet dieses punktuell abbildende Brillenglasdesign eine gute Sehqualität bei geringen Korrektionswerten. Zusätzlich stehen Ihnen unterschiedliche Materialien bereit, die Ihnen eine optimale Brille mit möglichst dünnen und leichten Brillengläsern bietet.
Asphärisches Glasdesign
Gläser für einen ausgewogenen Sehkomfort.
Das ästhetisch, ansprechende und leichte Glasdesign mit verbesserten optischen Eigenschaften.
Mit seiner flachen Vorderkurve bietet es eine sehr gute Sehqualität. Bei gleicher dioptrischer Wirkung ist es vor allem im Plusbereich merklich flacher und dünner als ein sphärisches Einstärkenglas.
Asphärische Brillengläser sind die erste Wahl für Brillenträger mit höheren Korrektionswerten.
Freiform Glasdesign
Ein Optimum an Komfort.
Für ein bis zu 88% größeres und schärferes Seherlebnis, als es mit herkömmlichen Einstärkengläsern.
Individuelles Glasdesign
Das Premium-Produkt für Ihre Augen.
Mit dem Höchstmaß an Sehkomfort passt sich dieses Design perfekt an die Anatomie des Trägers an und auch an seinen Lebensstil.
Durch die vollständig individuell berechneten Brillengläser erleben Sie die optimalsten und größtmöglichen Sehbereiche bis an den Rand. Sie vereinen das gesamte, beispiellose technische Know-how und die hohe optische Qualität – u.a. von ZEISS.
Bei der Herstellung fließen nicht nur Ihre Sehstärken mit ein, sondern auch Ihre persönlichen Sehparameter, wie Abstand der Augen, Sitz der Brille und vieles mehr. Sie sind sofort verträglich und sorgen für ein noch natürlicheres Sehen und werden seinen Träger sofort beeindrucken.

Was sind die Vorteile von ZEISS Einstärkengläsern?
Spitzenqualität Made in Germany!
Besseres Sehen bei Nacht: ZEISS Einstärkengläser sind mit der i.Scription® Technologie für eine noch bessere Kontrastwahrnehmung und Farbintensität verfügbar.
Zusätzlich bietet ZEISS weitere führende Brillenglastechnologien zur Auswahl an, z. B. DuraVision® Platinum, die bisher härteste Beschichtung von ZEISS, DriveSafe Brillengläser, die nicht nur beim Autofahren insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen eine bessere Sicht ermöglichen und außerdem die Blendung durch entgegenkommenden Autos und Straßenlampen reduzieren, das farblose Material BlueGuard mit der Blaufiltertechnologie für ein ermüdungsfreies Sehen am Arbeitsplatz oder selbsttönende Brillengläser mit der PhotoFusion® X bzw. AdaptiveSun Technologie.
ZEISS Brillengläser bieten Ihnen ein einzigartiges Seherlebnis und eine große Produktauswahl. Abhängig von Ihrem Korrektionswert stehen Ihnen Brillengläser aus unterschiedlichen Materialien bereit, die Ihnen eine optimale Brille mit möglichst dünnen und leichten Brillengläsern bieten. Und dies zusätzlich von konventionellen bis hin zu maximal individualisierten Brillengläsern, mit dem richtigen Angebot für Ihre Sehansprüche und Wünsche.
Welche Materialien gibt es bei Einstärkengläsern?
Komfortables Sehen und ein angenehmer Tragekomfort beginnt mit der richtigen Wahl des Materials!
Was die Brillenglasmaterialien angeht, so haben Sie die Wahl zwischen Glas oder Kunststoff? Wobei die mineralischen Brillengläser (Glas) immer mehr an Bedeutung verlieren – bedingt durch Ihr Gewicht und ihre geringere Stabilität. Hier treten ehr, neben den bekannten Kunststoffgläsern, neue Materialen in Erscheinung, wie z.B. Trivex. Dies gilt als besonders bruchfester Kunststoff und ist eine sehr gute Alternative, mit besseren Abbildungseigenschaften, zu Polycarbonatgläsern. Verwendung findet es häufig bei Sportbrillen, oder, wenn die Werte nicht all zu hoch sind, bei randlosen Brillen.
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus Kohlenstoffverbindungen. In den vergangenen Jahrzehnten hat dieses Material einen Quantensprung in der Entwicklung hingelegt und viele Nachteile gegenüber den mineralischen Gläsern wettgemacht. So gibt es heute dünne Kunststoffgläser mit hohem Brechungsindex (1,6, 1.67 oder 1,74), die gerade bei höhere Brillenwerten entscheidend sind. Nicht umsonst lautet die klare Wahl der Käufer für Kunststoff.
Grundsätzlich ist aber bei Ihrer Entscheidung immer wichtig die persönliche Sehstärke und Ihre Sehbedürfnisse zu berücksichtigen.

Was sind Wellnessgläser?
Ein Brillenglastyp der speziell für eine gezielte und entspannende Nahunterstützung konzipiert wurde.
Wellnessbrillengläser funktionieren in erster Linie, wie Einstärkengläser. Sie haben eine große und ausgewogene Sicht in der Ferne, haben aber im unteren Glasbereich eine leichte Unterstützung zum Nahsehen. Somit gibt es in der Eingewöhnung fast agr keine Schwierigkeiten.
Sie sind ideal für Menschen zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr, die viel Zeit mit ihrem Smartphone und Co. verbringen und dabei erste Probleme beim Nahsehen feststellen, aber proaktiv etwas gegen Ihre stressgeplagten Augen unternehmen wollen.
Wellnessgläser sind die ideale Antwort auf unsere heutige Zeit mit den beinahe permanenten Blicken auf Bildschirmen in jeder Grösse. Sie sind die perfekte Lösung für stressgeplagte Augen. Sie unterstützen die natürliche Augenbewegung und ermöglichen ein brillantes Seherlebnis – vor allem am Smartphone, Tablet oder auch am Bildschirmarbeitsplatz.
Worauf kommt es bei Einstärkenbrillen an?
Wie wichtig ist die Anpassung solcher Gläser? Was garantiert mir eine schnelle Gewöhnung?
Ob Fernbrille oder Lesebrille – bei Einstärkenbrillen ist eine präzise Augenüberprüfung und eine exakte Brillenglaszentrierung auf Ihre Augen ebenfalls wichtig und ausschlaggebend für ein perfektes Seherlebnis. Für eine Lesebrille kommt zusätzlich die genaue Bestimmung des Arbeitsabstandes hinzu – also der Abstand in denen Sie Ihre zukünftige Lese- oder Arbeitsbrille nutzen möchten. All dies schreiben wir bei Optik Sagawe ganz groß, denn nur so ist sichergestellt, dass Sie mit Ihrer neuen Brille die Sehbreiche voll ausschöpfen können und scharf sehen.
Die Einmessung Ihrer Brillengläser erfolgt mit dem allerneusten Zentriertestem der Firma ZEISS – dem ZEISS VISUFIT 1000 bzw. mit dem i-Terminal® 2. Das neue, innovative Zentriergerät berechnet und bestimmt mit einer 180-Grad-Aufnahme mit 9 Kameras von Ihnen die Position der Brillengläser in der Fassung exakt so, wie es für Ihr Sehprofil benötigt wird. Mit minimalem Aufwand und maximaler Präzision werden diese auf 1/10 Millimeter genau positioniert. Dadurch lassen sich typische Anpassfehler verhindern, die das Sehen beeinflussen könnten. Auch die Stellung der Brillenfassung zu den Augen lässt sich genau ausmessen und in der Brillenglasfertigung mit berücksichtigen. Denn funktioniert das Zusammenspiel von Auge und Brillenglas perfekt, haben Sie die optimale Sicht und eine beste Verträglichkeit mit Ihrer Fernbrille oder Lesebrille.



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Häufige Fragen haben wir hier zusammengefasst...
Wissenswertes über Einstärkenbrillen.
Verzichten Sie nicht auf Qualität und Sehkomfort. Eine gute Einstärkenbrille sollte in erster Linie zu Ihnen und Ihrem Gesicht passen und sie die Brille muss perfekt sitzen – sie darf nicht drücken und auch bei Bewegungen nicht von der Nase rutschen.
Die Brillengläser sollten für Ihre Sehstärken entsprechend optimiert sein – so gibt es zum Beispiel für höhere Brillenwerte auch dünnere bzw. Dickenoptimierte Brillengläser, die eine Brille leichter im Tragekomfort werden lassen und auch noch Ästhetisch schöner aussehen.
Und Sie sollten sich für eine hochwertige Entspiegelung erscheinen, die eine Brille beim Träger nicht nur schöner wirken lässt, sondern Ihnen auch noch ein reflexfreien Sehen garantiert.
All dies muß nicht teuer sein, gerne beraten wir Sie hierzu und unterbreiten Ihnen verschiedene Möglichkeiten.
Auch hier heißt es wieder – verzichten Sie nicht auf Qualität und Sehkomfort! Denn eine Entspiegelung absorbiert störende Lichtreflexe auf Ihren Brillengläsern. Diese treten überall auf. Sei es eine Lampe beim Lesen, oder der Bildschirm des Computers, oder die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge beim Autofahren. Sie fühlen sich dadurch weniger geblendet und sehen auch deutlich klarer.
Sie bewirkt das je nach Art der Entspiegelung bis zu 99,7% Licht durch das Brillenglas an unser Auge gelangt.
Hinzu kommt ein kosmetischer Vorteil, der Ihre Brille Wertiger und Ihrer Augen deutlicher erscheinen lässt.
Alle Brillengläser, ob Kunstoffglas oder Mineral, können mit unterschiedlichen Beschichtungen versehen werden, u.a. auch mit einer Blaufilterbeschichtung.
Als Premium Veredelung empfehlen wir eine Hartschicht in Kombination mit einer Superentspiegelung, Antistatik und Lotus/Abperlbeschichtung – für eine noch schärfe Sicht.
Diese Ausstattung ist bei vielen unserer Brillengläser Standart.
Kurz gesagt – ja, natürlich. Bis z.B. Ende 30 können Sie meist ohne Schwierigkeiten als Kurz- oder Weitsichtiger alles mit Ihrer „alltäglichen“ Brille im Büro und auf der Strasse erkennen. Sie sollten aber auf eine gute Glasqualität und eine geeignete Entspiegelung, z.B. mit Blaufilter, achten.
Mit zunehmenden Alter benötigen Sie aufgrund der Alterssichtigkeit eine zusätzliche Computerbrille für den Abstand zum Bildschirm.
Dies liegt daran, weil Ihre Augenlinse nicht mehr so flexibel ist, um sich auf Objekte im Nahbereich sich selbstständig einzustellen.
Sie würden also zusätzlich zu Ihrer bisherigen Brille eine Computerbrille benötigen.
Eine normale Lesebrille eignet sich nicht immer und idealer Weise für die Arbeit am Computer. Denn häufig wird eine Lesebrille für eine Entfernung von ca. 30-40cm eingestellt. Dies ist zwar vielleicht noch ideal, um scharf auf das Handy oder den Schreibtisch zu schauen, nicht aber für das Sehen am Monitor. Denn dieser steht meistens in einer Entfernung von ca. 60-80cm.
Somit empfehlen wir hier eine Brille, die optimal auf die Gegebenheiten für Ihren persönlichen Arbeitsplatz abgestimmt ist.
Wenn Sie über 40 sind, dann wird Ihre Lesebrille meist alles scharf stellen, was sich dicht bei ihnen befindet. Also das Buch, die Zeitung oder das Smartphone. Die Brillenglasstärke ist für Augen so ausgemessen, dass nur dieser Bereich scharf ist. Dies ist der sogn. Nahzusatz, den Sie deshalb benötigen, weil Ihre Augenlinse sich nicht mehr von alleine scharf auf die Nähe einstellen kann – das sogn, Akkommodieren. Das heißt auch, die Brillenstärke ist zum Lesen somit höher, als Sie es in der Ferne brauchen.
Deshalb können Sie damit nicht in der Ferne scharf sehen – die Brille ist zu stark.
Ein Brillenrahmen ist individuell und sollte zu seinem Träger passen. hier sind die Preise wie bei gutem Schmuck ganz verschieden.
Einstärkenbrillengläser sind u.a. die einfachsten und kostengünstigsten Gläser. Aber auch hier gibt es eine große Vielfalt an Brillengläsern. Sei es das Material der Gläser, ob dünner und leichter, oder die Ausstattung der Gläser, ob entspiegelt, gehärtet oder gar mit einer Blaufilterbeschichtung. Aber auch ob die Gläser getönt sind, sich selber in der Sonne als Sonnenbrille einfärben spielt eine Rolle. Und natürlich auch die Herstellungsqualität der Gläser sind absolut entscheiden, ob z.B. asphärisch geschliffen, oder individuell nach Ihren Sehparametern gefertigt für große Sehbereiche und wenig Randunschärfen.
Sie sehen – die Vielfalt ist riesig groß. Im Groben kann man sie kostenmäßig zwischen 20 EUR und 700 EUR für ein Paar Einstuffen.
Bei der Kurzsichtigkeit oder Myopie ist das Auge häufig zu lang gebaut oder der Brechungsindex der Hornhaut ist zu stark. Lichtstrahlen von außen treffen vor der Netzhaut zusammen und das Bild wird unscharf abgebildet.
Eine Kurzsichtigkeit kann nicht durch die Augenlinse ausgeglichen werden, sondern nur durch Brillengläser bzw. Kontaktlinsen. Dabei erreicht man das dieses einfallende Bild wieder direkt auf die Netzhaut projiziert wird.
Der Kurzsichtige hat aber den Vorteil, dass er meist ohne Brille besser in der Nähe sehen kann, als der Übersichtige. Außerdem trifft es ihn, je nach dem Grad der Kurzsichtigkeit, später mit einer Lesebrille.
Anders als bei der Lesebrille werden die Augen des Kurzsichtigen mit „Minus-Gläsern“ korrigiert.
Der Weitsichtige, richtig als Übersichtiger oder Hyperop bezeichnet, hat ein zu kurz gebautes Auge oder der Brechungsindex der Hornhaut ist zu schwach.
Die in das Auge treffenden Lichtstrahlen treffen sich „hinter der Netzhaut“. Man sieht rein theoretisch unscharf. Nun hat der junge Weitsichtige den Vorteil, das sich seine Augenlinse so verformen kann (in Richtung „+“), dass die Lichtstrahlen auf die Netzhaut gerückt werden. Dies ist jedoch vom Grad der Übersichtigkeit abhängig.
Ein Weitsichtiger merkt oft erst später, dass er eine Brille zur Korrektion benötigt. Je nach Alter kann dies durchaus lange ohne Brille funktionieren. Meist treten jedoch Probleme beim Lesen auf. Bei den hierfür eingesetzten Korrektionsgläsern wird oft fälschlicherweise von eine „Lesebrille“ gesprochen.
Den Übersichtigen trifft es meist eher mit der „richtigen“ Lesebrille. Hierfür werden zur Korrektion sogenannte „Plusgläser“ verwendet.
Der Astigmatismus wird auch als „Stabsichtigkeit“ bezeichnet und hat seine Ursache in einer ungleichen Krümmung der Hornhaut des Auges. Verschiedene Linien (horizontal, vertikal oder schräg verlaufende Linien) werden nicht mehr deutlich wahrgenommen.
So sehen Sie z.B. einen Lichtpunkt nicht mehr als solchen, sondern er wirkt in einer Richtung etwas verzerrt.
Der Astigmatismus kann mit verschiedenen anderen Fehlsichtigkeiten verbunden sein. Diese sind z.B. Kurzsichtigkeit, Über- und Alterssichtigkeit.
Als erste Zeichen für den Astigmatismus verwechselt man ähnlich aussehende Zeichen, wie H, M oder N oder auch die „8“ mit der „0“. Liegt der Astigmatismus verbunden mit einer Kurz- oder Übersichtigkeit vor, so kann es darüber hinaus zur Augenermüdung oder zu Kopfschmerzen kommen.
Der Astigmatismus wird mit Hilfe sogenannter „torischer“ oder „zylindrischer“ Brillengläser korrigiert. Die Kurven dieser Gläser gleichen die unterschiedliche Krümmung der Hornhaut aus und sind deshalb an ihrer unterschiedlichen Randdicke erkennbar.
Die Alterssichtigkeit oder auch Presbyopie bezeichnet, erfordert die sogenannte Lesebrille. In diesem Fall kann sich die Augenlinse nicht mehr richtig verformen (Akkomodieren), egal ob beim Normal-, Über- oder kurzsichtigen Menschen. Es findet keine Einstellung auf Nähe statt.
Ab ca. 40 Jahren tritt dieses Problem auf. Der Übersichtige und der Normalsichtige merkt dies eher als der Kurzsichtige. Die Ursache ist die, dass sich die Zellen in der sonst elastischen Augenlinse mit zunehmendem Alter verfestigen. Somit verändert sich im Alter auch mehr der Nahwert (verstärkt sich zunehmend).
Man korrigiert die Presbyopie oftmals mit sogenannten Pluslinsen, da die Nähe immer einen mathematischen Pluswert hat. Diesen bezeichnet man auch als „Addition zur Ferne“. So kann die Lesebrille beim Kurzsichtigen ab z.B. -3,5 dpt Ferne auch einen negativen Wert aber die Richtung „+“ haben, z.B. – 1,5 dpt (heißt auch: „-3,5 Add 2,00“).
Als Lesebrillen eignen sich sog. Halbbrillen, da man so oberhalb der Brille in die Ferne schauen kann. Außerdem gibt es Kombinationsmöglichkeiten zwischen Fern- und Lesebrille, etwa als Bifocal- oder Gleitsichtbrille.
Prismenbrillen oder prismatische Wirkungen werden manchmal verwendet, wenn eine Winkelfehlsichtigkeit oder ein leichtes Schielen zu einem anstrengenden Sehen führt. Bei einer Winkelfehlsichtigkeit handelt es sich um ein latentes (nicht sichtbares) Schielen, das zu einer Störung des beidäugigen Sehens führen kann. Oder es handelt sich um ein manifestes (sichtbares) Schielen, dem eine Störung des beidäugigen Sehens zugrunde liegt. Betroffene klagen Augen- und Kopfschmerzen, über Müdigkeit oder über ein gestörtes räumliches Sehen (Doppelbilder).
Prismen in Brillen gleichen diese Augenstellungsfehler aus und ermöglichen dem Träger ein beschwerdefreies Sehen. Hierzu wird in mindestens ein Brillenglas ein Prisma eingearbeitet, welches den Lichtstrahl so umlenkt, dass die Abbildung im Auge dort erfolgt, wo sich die korrespondierenden Netzhautstellen des abweichenden Auges befinden. Häufig werden diese Prismen mit der Korrektur anderer Sehschwächen, wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit kombiniert werden.
Seit dem 11.04.2017 ist das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung auch für Brillen angepasst worden, nach dem die Krankenkassen wieder teilweise die Kosten für Sehhilfen übernehmen.
Allerdings werden Kosten nur für eine Minderheit der Fehlsichtigen übernommen und auch diese erhalten keine komplette Brille sondern lediglich Zuschüsse entsprechend der aktuell geltenden Festbeträge für Sehhilfen!
Die durch den Gesetzgeber beschlossene Ausweitung des Leistungsanspruchs gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung gilt nur bei Erwachsenen mit
• einer Kurzsichtigkeit von mehr als – 6,0 Dioptrien oder
• einer Weitsichtigkeit von mehr als + 6,0 Dioptrien oder
• einer „Hornhautverkrümmung“ (Astigmatismus) von mehr als 4,0 Dioptrien
oder
• einer schweren Sehbeeinträchtigung oder Blindheit der Stufe 1 auf beiden Augen trotz bestmöglicher Brillenkorrektur (Rest-Sehschärfe kleiner oder gleich 30% – trotz bestmöglicher Brillenkorrektur!) und sie bezieht sich auch nur auf die Versorgung mit Brillengläsern und Kontaktlinsen (letztere nur in medizinisch zwingend erforderlichen Ausnahmefällen!).
Für die Brillenfassung muss der Versicherte in jedem Fall selbst aufkommen, hierfür gibt es keinerlei Zuschüsse von der Krankenkasse!
Bei Kindern und Jugendlichen (bis einen Tag vor dem 18. Geburtstag!) gilt die bisherige Regelung auch weiterhin, hier werden weiterhin Zuschüsse entsprechend der Festbeträge von den Krankenkassen übernommen.
Nach aktuellem Kenntnisstand benötigen Sie für die Erstversorgung eine Verordnung, bzw. ein Rezept des Arztes für Augenheilkunde. Ein erneuter Anspruch besteht für Versicherte, die das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben, nur bei einer Änderung der Sehfähigkeit um mindestens 0,5 Dioptrien.
Ja natürlich. Dies ist die klassische Lösung unter den Kontaktlinsen. Sie sind für jedes Alter geeignet – vorausgesetzt die Gegebenheiten lassen es zu.
Kontaktlinsen geben Ihnen nicht nur einen neuen Blickwinkel – sie sind auch eine ideale Ergänzung zur Brille.
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Bildschirm!
Denken Sie daran, dass eine Lesebrille am Bildschirm nur bedingt ein scharfes Bild erzeugen kann, da die Leseentfernung oft dichter ist als der Abstand zum Bildschirm. Es sei denn der Abstand wurde so ausgemessen.
Unterschied!
Wenn Sie zum ersten mal eine Brille tragen, dann merken Sie eine Veränderungen zu ohne Brille, wie zu mit Brille besonders stark. Auch können Sie Größenunterschiede merken. Wundern Sie sich nicht, wie scharf die Welt wirklich ist. Mit der Zeit gewöhnen sich Ihre Augen daran.
Blickbewegungen!
Bei einfacheren Gläsern bleibt die seitliche Sicht leicht unscharf. Das ist normal. Dagegen hilft, den Kopf in die Richtung zu wenden, in die man blickt. Oder man lässt sich eine Brille mit Premiumgläsern bzw. individuell angefertigten Gläsern anpassen.
Konsequent bleiben!
Bleiben Sie tapfer und versuchen Sie Ihre neue Brille nicht als Nothilfe zu sehen. Lassen Sie sie zu und die neue Brille wird Ihr Leben wieder schärfer und komfortabler erscheinen lassen. Für mehr Lebensqualität!